Der Wirtschaftsinformatiker
Aufgaben | Karriereperspektiven | Gehalt | Aktuelle Jobs
Bist du auf der Suche nach dem für dich passenden Job? Vielleicht ist für dich der Beruf des Wirtschaftsinformatikers interessant. Gerade für mathematisch Begabte und wirtschaftlich Interessierte stellt die Wirtschaftsinformatik ein ungemein attraktives und vielseitiges Betätigungsfeld dar. Bei uns erfährst du, welche Aufgaben dabei anfallen, welche Voraussetzungen du für den Job als Wirtschaftsinformatiker erfüllen musst und was du in diesem Bereich letztendlich verdienen kannst. Zudem findest du hier auch passende Stellenangebote für Wirtschaftsinformatiker.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Häufig gestellte Fragen
- 2 Aktuelle Stellenangebote & Jobs als Wirtschaftsinformatiker
- 3 Der Wirtschaftsinformatiker: Definition
- 4 Wirtschaftsinfomatiker: Aufgaben
- 5 Wirtschaftsinfomatiker: Voraussetzungen
- 6 Deine Fähigkeiten
- 7 Aktuelle Stellenangebote & Jobs
- 8 Wirtschaftsinformatiker: Branchen & Bereiche
- 9 Wirtschaftsinformatiker: Das Gehalt
- 10 Karriereperspektiven & Aufstiegsmöglichkeiten
- 11 Aktuelle Stellenangebote & Jobs als Wirtschaftsinformatiker
Häufig gestellte Fragen
Wirtschaftsinformatiker planen, entwickeln und optimieren Informations- und Kommunikationssysteme.
Der Beruf des Wirtschaftsinformatikers ist sehr vielseitig. Grundsätzlich versucht der Wirtschaftsinformatiker betriebswirtschaftliche Problemstellungen mit computergestützten Programmen zu lösen. Beispielsweise die Absatzprobleme eines Einzelhändlers durch einen Online Shop.
Als Wirtschaftsinformatiker musst du ein Studium absolvieren. Du hast dabei die Wahl zwischen einem Vollstudium oder einem Teilzeit-Studium. Möglich ist auch ein Fern- oder ein Duales Studium. Aufgrund des speziellen Wissens ist ein Quereinstieg nur in bestimmten Fällen möglich.
In der Regel kannst du als Wirtschaftsinformatiker mit einem Einstiegsgehalt zwischen 32.400 € und 55.200 € rechnen.
Aktuelle Stellenangebote & Jobs als Wirtschaftsinformatiker
Der Wirtschaftsinformatiker: Definition
Aber was genau macht überhaupt ein Wirtschaftsinformatiker? Im Grunde genommen setzt sich die Wirtschaftsinformatiker Tätigkeit aus den beiden an sich eigenständigen Bereichen Wirtschaft und Informationstechnologie zusammen.
Grundsätzlich ist ein Wirtschaftsinformatiker dabei für die Entwicklung, Anwendung und Optimierung von Informations- und Kommunikationssystemen in einem Unternehmen zuständig. So unterstützt der Wirtschaftsinformatiker Geschäftsprozesse in Unternehmen durch die Gestaltung von Anwendungssystemen.
Außerdem befasst sich ein Wirtschaftsinformatiker mit der Extrapolation ökonomisch verwertbarer Informationen, Daten und Wissen aus eben den jeweiligen Systemen und untersucht dabei auch, wie das entsprechende Datenmaterial von den unternehmensspezifischen Systemen überhaupt bereitgestellt werden können.
Im Fokus der Tätigkeit von Wirtschaftsinformatikern steht ganzheitlich betrachtet die formalisierte Unterstützung der in einem Unternehmen ablaufenden Geschäftsprozesse im Hinblick auf eine strukturierte strategische Entscheidungsfindung der jeweiligen Geschäftsführung.
Wirtschaftsinfomatiker: Aufgaben
Die Aufgaben eines Wirtschaftsinformatikers sind vielfältig und vom Charakter her oftmals völlig unterschieden. Vom Grundsatz her bist du als Wirtschaftsinformatiker zuständig für die Planung, die Entwicklung, die Optimierung, die Gestaltung, die Implementierung und die ökonomische Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen.
Diese dienen zumeist der formalisierten Unterstützung der unternehmensspezifischen Geschäftsprozesse sowie von strategischen Entscheidungsfindungen seitens der Geschäftsführung.
Als Wirtschaftsinformatiker musst du hauptsächlich zwei Fragen beantworten können:
Wie können Prozesse optimiert werden?
Wie erreiche ich diese Optimierung als Wirtschaftsinfomatiker?
Da es allerdings viele unterschiedliche Berufe für einen Wirtschaftsinformatiker gibt, hängen deine tatsächlichen Aufgaben auch immer von deiner Schwerpunktwahl im Studium ab. Zudem kommt es im Hinblick auf dein Aufgabengebiet auch grundsätzlich auf die Ausrichtung des von dir gewählten Studiengangs an.
So gibt es Hochschulen, wie zum Beispiel die Hochschule Karlsruhe, bei denen die Studieninhalte mehr auf Informatik als auf BWL ausgerichtet sind. Im späteren Berufsleben werden die tatsächlichen Aufgaben daher dann auch mehr mit Programmierung und ähnlichen Aufgaben als mit Tätigkeiten im betriebswirtschaftlichen Umfeld zu tun hat. Wählst du dagegen eine Universität, bei der das Studienfach Wirtschaftsinformatik inhaltlich eher auf BWL zugeschnitten ist, kannst du als Wirtschaftsinformatiker eine Karriere zum Beispiel in Unternehmensberatungen oder etwa im IT-Vertrieb starten.
Belastbarkeit
Zuverlässigkeit
Fachwissen
Wirtschaftsinformatiker Aufgabenfeld: Technik & Informatik | Wirtschaftsinformatiker Aufgabenfeld: Hoher Anteil an BWL |
● Implementierung und Weiterentwicklung von ERP-Systemen | ● Erstellung von Datenmodellen |
● Projektarbeit in Zusammenarbeit mit Entwicklern und ERP-Managern. | ● Vermarktung und Verkauf von IT-Produkten |
● Dokumentation von IT-Entwicklungsprozessen | ● Schulung und Beratung von Mitarbeitern |
● Identifizieren und Eliminieren von Software-Fehlern | ● Organisation der Arbeitsabläufe |
● Test, Umsetzung, Qualitätssicherung sowie Deployment von BI Umgebungen. | ● Betreuung von Software- und IT-Projekten |
● Wartung bereits implementierter Software | ● Schnelles Eingreifen bei IT-Problemen |
● Analyse, Programmierung und Design von Software und Apps | ● Aufbereitung von Analyseergebnissen |
Wirtschaftsinfomatiker: Voraussetzungen
Wenn du als Wirtschaftsinfomatiker in einem Unternehmen eingestellt sein möchtest, musst du neben der fachlichen Ausbildung natürlich auch bestimmte Softskills besitzen. Hast du ggf. Schwächen bei bestimmten Kompetenzen, kannst du mit hoher Lernbereitschaft diese verbessern. In deiner Bewerbung als Wirtschaftsinfomatiker sollte folgenden Punkte stehen:
- Wirtschaftsinformatik Studium
- Kenntnisse über Programmiersprachen und -features
- Mathematische Expertise
- Erfahrung in den Bereichen IT, Informatik, Wirtschaft bzw. Ökonomie und Betriebswirtschaftslehre
- Wissen über IT-Technologien und System-Strukturen
- Sehr gute Englischkenntnisse
Wirtschaftsinformatiker arbeiten oftmals als Team an einem Projekt, du solltest also unbedingt zuverlässig, pflichtbewusst und selbstverständlich teamfähig sein. Deine Aufgaben als Wirtschaftsinformatiker solltest du selbst organisieren können und auch in stressigen Situationen und bei Zeitdruck genau und kreativ erledigen können. Die Bereiche die mit Wirtschaft und den dazugehörigen Prozessen zusammenhängen, sollten dich als Wirtschaftsinformatiker interessieren. Es ist wichtig, dass du das Ziel verfolgst Prozesse in diesen ökonomischen Systemen, soweit es in die Zuständigkeit vom Wirtschaftsinformatiker fällt, zu verbessern.
Technikaffinität
Mathematische Expertise
Englischkenntnisse
Wirtschaftsinfomatiker: Ausbildung & Studium
Eine klassische dreijährige Ausbildung zum Wirtschaftsinformatiker gibt es nicht. Zwar kannst du auf verwandte Ausbildungen zum Beispiel im Bereich Informatik – wie etwa die Ausbildung zum Fachinformatiker oder zum zertifizierten Wirtschaftsinformatiker (IHK) zurückgreifen, aber hierfür benötigst du bereits einen ersten Ausbildungsabschluss oder Berufserfahrung. Der beste Weg ist daher ein Wirtschaftsinformatik Studium.
Insgesamt gibt es in Deutschland rund 100 Universitäten und Fachhochschulen, die Wirtschaftsinformatik Studiengänge anbieten. Die Regelstudienzeit beträgt zwischen sechs und neun Semester. Im Folgenden haben wir für Dich Universitäten und Fachhochschulen als exemplarische Beispiele aufgelistet, die ein Wirtschaftsinformatik Vollstudium anbieten.
Vollzeitstudium zum Wirtschaftsinformatiker
Dies stellt die klassische Ausbildungsvariante zum Wirtschaftsinformatiker dar. Neben dem eigentlichen Wirtschaftsinformatik Studium kannst du dabei im Rahmen studentischer Nebenjobs oder etwa einer Tätigkeit als Werkstudent bereits Praxiserfahrung als Wirtschaftsinformatiker sammeln.
Auch das Absolvieren von Praktika ist möglich. Zudem haben einige Universitäten und Fachhochschulen Praxissemester in das Studium integriert, so dass du auch hier die Tätigkeit als Wirtschaftsinformatiker für zum Beispiel sechs Monate an einem Stück praxisbezogen ausüben kannst.
Insgesamt gibt es in Deutschland rund 100 Universitäten und Fachhochschulen, die Wirtschaftsinformatik Studiengänge anbieten. Die Regelstudienzeit beträgt zwischen sechs und neun Semester. Im Folgenden haben wir für Dich Universitäten und Fachhochschulen als exemplarische Beispiele aufgelistet, die ein Wirtschaftsinformatik Vollstudium anbieten.
Duales Studium Wirtschaftsinformatik
Das duale Studium hat deutlich an Beliebtheit gewonnen. Dies liegt in erster Linie daran, dass du bei dieser Form des Studiums dein Wirtschaftsinformatik Studium mit entsprechenden Arbeitsphasen in einem Unternehmen verbinden kannst. Wichtig: Dein eigentlicher Beruf muss dabei nicht zwingend etwas mit Wirtschaftsinformatik zu tun haben. Ein Wirtschaftsinformatik Studium lässt sich diesbezüglich eben auch mit themenfremden Berufen verbinden.
Berufsbegleitendes Studium Wirtschaftsinformatik
Oder bist du vielleicht schon berufstätig? Dann kommt für dich ein berufsbegleitendes Studium der Wirtschaftsinformatik in Frage. Wenn du also deinen jetzigen Job nicht für ein Wirtschaftsinformatik Studium aufgeben möchtest, hast du die Möglichkeit, ein berufsbegleitendes Studium aufzunehmen. Wählen kannst du dabei zwischen Abend- und Fernstudiengängen.
Der Wirtschaftsinformatiker agiert auf zwei Ebenen, der klassischen IT und der Ökonomie. Dadurch können auch diese Studiengänge eine Grundlage für eine Karriere als Wirtschaftsinformatiker sein:
- BWL-Studium
- Informatik
- Softwareentwickler
- Management
- Marketing
- Business Administration
- International Business
Grade in den klassischen betriebswissenschaftlichen Studiengänge brauchst du Zusatzqualifikationen, wenn du als Wirtschaftsinformatiker arbeiten möchtest.
Aktuelle Stellenangebote & Jobs
Wirtschaftsinformatiker: Einstieg
Der Wirtschaftsinformatiker als Beruf, kann durch drei verschiedene Berufseinstiege erreicht werden:
Dein Einstieg als Wirtschaftsinformatiker realisierst du am besten mit einem abgeschlossenen Studium. In bestimmten Fällen ist auch ein Quereinstieg möglich. Allerdings musst du dafür immer einen IT-nahen Studienabschluss sowie reichlich Berufserfahrung sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht vorweisen.
Dies liegt vor allem daran, dass die Technologien und Systeme immer komplexer werden, Cloud, Mobile und Big Data zusätzliches Wissen verlangen und zudem beispielsweise Datenschutzanforderungen immer mehr in den Fokus rücken. Ohne spezifisches Wirtschaftsinformatik Studium kommt ein Wirtschaftsinformatiker daher in der Regel nicht aus.
Für Quereinsteiger ist ein Einstieg als Wirtschaftsinformatiker daher nur dann geeignet, wenn sie entsprechende Weiterbildungen absolviert haben.
Hilfreiche Soft Skills als Wirtschaftsinformatiker
Als Wirtschaftsinformatiker benötigst du nicht nur zwingend fachliche Kompetenzen, sondern auch entsprechende Soft Skills. Wie auch das klassische Fachwissen, können Soft Skills verbessert und ausgebaut werden. Möchtest du also Wirtschaftsinformatiker sein, kannst du dich auch z.B. in Teamarbeit verbessern.
Diese Soft Skills helfen dir bei deiner Arbeit als Wirtschaftsinformatiker:
- Führungsqualitäten und Verantwortungsbewusstsein
- Belastbarkeit und Durchhaltevermögen
- Soziale Kompetenzen
- Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit
- Eigenständige und ergebnisorientierte Arbeitsweise
- Analytisches Denkvermögen
- Flexibilität und Kreativität
- Organisationsfähigkeit
Wirtschaftsinformatiker: Branchen & Bereiche
Als Wirtschaftsinformatiker bist du nicht nur auf eine einzelne Branche beschränkt. Stattdessen kommst du als Wirtschaftsinformatiker in zahlreichen Bereichen zum Einsatz.
Zwar lassen sich die einzelnen Branchen und Bereiche aufgrund der Zahl und der unterschiedlichen Aufgaben nicht pauschalisieren, aber in der Gesamtheit wird ein Wirtschaftsinformatiker in folgenden Branchen und Bereichen eingesetzt:
Wenn du als Wirtschaftsinformatiker eingestellt werden willst, können auch Studiengänge aus diesen Branchen eine Grundlage bieten. Bedenke aber, dass du auch die technischen Anforderungen, Programmen und Prozesse zusätzlich lernen musst.
Zudem bekommst du als Wirtschaftsinformatiker mittlerweile immer mehr Stellenangebote aus den Bereichen E-Health, E-Learning, E-Government, Mobile Business sowie Very Large Business Applications. Auch im operativen Funktionsgeschäft steigt die Nachfrage nach qualifizierten Wirtschaftsinformatikern. Gerade in der Materialwirtschaft, in der Produktion, in der Logistik oder zum Beispiel im Segment Service- und Aftersales sind diesbezüglich viele Wirtschaftsinformatiker zu finden.
Außerdem wirst du als Wirtschaftsinformatiker auch im Kundenkontakt-Management, im Rechnungswesen und der Finanzbuchhaltung, im Operations Research (hier: Planungs- und Optimierungsverfahren), im Fuhrparkmanagement oder zum Beispiel auch im Bauwesen respektive in der Bauinformatik.
Wirtschaftsinformatiker: Das Gehalt
Gut ausgebildete Wirtschaftsinformatiker genießen nicht nur ein hohes Ansehen, sondern werden auch händeringend von etlichen Unternehmen gesucht. Laut aktuellen Einkommensvergleichen (Stand: 12.01.2017) verdient ein Wirtschaftsinformatiker im Schnitt monatlich zwischen 2.947 und 4.435 Euro brutto.
Nach Bundesland geordnet, bietet Hessen mit 4.127 Euro brutto das momentan höchste Durchschnittsgehalt. Danach folgen Baden-Württemberg mit insgesamt 3.939 Euro brutto, Bayern mit 3.820 Euro brutto sowie Hamburg mit einem durchschnittlichen Verdienst von 3.786 Euro pro Monat.
Demgegenüber erhältst du als Wirtschaftsinformatiker momentan das geringste Gehalt in Mecklenburg-Vorpommern (2.714 Euro brutto pro Monat), Sachsen-Anhalt (2.762 Euro brutto pro Monat) und Brandenburg (2.792 Euro brutto pro Monat).
Karriereperspektiven & Aufstiegsmöglichkeiten
Weiterbildung zum Wirtschaftsinformatiker
Als Wirtschaftsinformatiker wirst du regulär – wie bereits beschrieben – an Fachhochschulen, Universitäten oder privaten Hochschulen ausgebildet. Du kannst dich dabei zwischen Voll- und Teilzeit oder einem berufsbegleitenden Studium entscheiden. Die Regelstudienzeit beträgt zwischen sechs und neun Semester.
Während des Studiums werden dir die grundlegenden Kenntnissen der Informatik sowie auch die diesbezüglich relevanten Inhalte der Betriebswirtschaftslehre vermittelt. Aber: Datenbankstrukturen, Softwaretechnik oder beispielsweise auch Betriebssysteme werden immer weiter optimiert. Als Wirtschaftsinformatiker musst du hier mit der Zeit gehen und stets die neuesten Entwicklungen bei deiner Arbeit berücksichtigen. Um dies zu gewährleisten, stehen dir entsprechende Weiterbildungsangebote zur Verfügung.
Auch als Wirtschaftsinformatiker mit abgeschlossenem Studium solltest du daher regelmäßig Fortbildungen besuchen. Denn nur dadurch bleibst du immer auf dem neuesten Stand. Das ist für deine gesamte Karriere als Wirtschaftsinformatiker enorm wichtig, da gerade im Hinblick auf Kommunikations- und Informationstechnologie stetig neue Entwicklungen generiert und neue, innovative Produkte gestaltet werden.
Für Berufserfahrene im IT-Bereich gibt es zudem die Möglichkeit einen Fernlerngang zum Geprüften Wirtschaftsinformatiker zu absolvieren. Außerdem kannst du dich auch über die IHK im Rahmen einer so bezeichneten Aufstiegsfortbildung zum Geprüften Wirtschaftsinformatiker weiterbilden lassen. Dann darfst du dich als Certified IT Business Engineer bezeichnen.
Aufstiegsmöglichkeiten & Karriereperspektiven
Als Wirtschaftsinformatiker fungierst du quasi als Schnittstelle zwischen der Technik bzw. der Informatik und der Betriebswirtschaft. Da Wirtschaftsinformatiker auf dem Arbeitsmarkt begehrt sind, kann dir ein solcher Job als ideales Sprungbrett für deine berufliche Karriere dienen. Vorteilhaft im Hinblick auf Aufstiegsmöglichkeiten und Karriereperspektiven ist zudem die oftmals projektbezogene Arbeit und die Flexibilität bei der Berufswahl.
Konkret könnten deine Aufstiegsmöglichkeiten so aussehen:
- Consultant (Hauptaufgabe: Planung und Organisation)
- Projektmanager (Hauptaufgabe: Erstellen von Projektplänen, Präsentation und Vertrieb von Systemen und Produkte)
- Projektleiter (Hauptaufgabe: Steuerung und operative Planung von Projekten, Erreichen von Kosten-, Sach- und Terminzielen)
- Bereichsleiter (Hauptaufgabe: Konzeptentwicklung und verantwortlich für die geschäftliche Entwicklung)