Extra-Tipp: Ergeben sich Fragen oder Unklarheiten im Umgang mit bestimmten Themen, ist der Studybees-Tutor sofort zur Stelle und hilft, wo er kann. Dabei kann er sich dank der gering gehaltenen Kursteilnehmerzahl bei den Studybees-Crashkursen genug Zeit lassen, um alles so lang zu erklären, bis es auch der Letzte verstanden hat.
Dabei achten die Tutoren von Studybees stets darauf, sich beim Tempo gekonnt auf ihre Kursteilnehmer einzustellen. Vielen geht es in der Vorlesung einfach zu schnell – in einem Hörsaal mit 300 anderen möchte man nicht den Professor unterbrechen, weil man selbst nicht mehr mitkommt. Im Crashkurs bei Studybees ist das kein Problem. Dumme Fragen gibt es nicht und auch das Erklärungsniveau muss nicht immer pseudo-intellektuell sein – schließlich geht es bei Studybees in erster Linie ums Verstehen.
Die Besonderheit der Studybees-Crashkurse besteht darin, dass der Fokus auf einer effizienten Klausurvorbereitung liegt. Eigentlich sollte es in der Uni um mehr gehen, als nur Prüfungen – leider entspricht dieses Wunschdenken jedoch nicht der Realität. Diese Herausforderung nehmen sich die Crashkurs-Tutoren bei Studybees zu Herzen und helfen den Studierenden dabei, die richtigen Schwerpunkte zu setzen und bei den unzähligen Vorlesungsfolien nicht den Überblick zu verlieren.
Bei alledem sollte aber auch das Vergnügen nicht zu kurz kommen. Spaß beim Lernen? Warum auch nicht! Im Gegensatz zu den vollgestopften Vorlesungssälen, in denen man entweder beim Mitschreiben kaum noch hinterherkommt oder gar versucht ist, mal ein Nickerchen einzulegen, herrscht in den Studybees-Crashkuren eine lockere und motivierende Lernatmosphäre.
In deutlich kleineren Gruppen wechselt man immer wieder zwischen Theorie und Praxis hin und her und fühlt sich so weder überfordert, noch zum Einschlafen verleitet. Zum Abschluss der Studybees-Kurse gibt es sogar ein sorgfältig zusammengestelltes Skript, mit welchem man zuhause in Ruhe weiterarbeiten kann.